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Über Dimensionen des Raumes und Feldforschung an nationalen Grenzen.
Ein zweites Mal fragen wir den Soziologen Dr.Nils Müller, der sich in seiner Dissertation „Die alltägliche Reproduktion nationaler Grenzen“ mit Europäischen Grenzregionen beschäftigt hat danach, was eigentlich Raum ist. Dr.Müller erklärt uns sein spezielles Raummodell und berichtet über seine Feldforschung an der Deutsch-Holländischen Grenze.
0:00 BpB „Gesellschaft & Ökonomie“ vergriffen
6:03 Begrüßung
7:13 Sozialer Raum
11:20 Eigentum an Raum
17:47 Grenzräume
24:22 Raumdimensionen
36:21 Das Forschungsergebnis
37:50 Verabschiedung
Links zur Sendung:
Diese Folge steht unter einer CC BY 4.0 Lizenz.
Musik:
“Off to Osaka”
Kevin MacLeod
Creative Commons Namensnennung Lizenz
Passend zu eurer Sendung hier noch ein schönes Beispiel zu Grenzziehung im Digitalen: http://www.theguardian.com/technology/2014/apr/22/google-maps-russia-crimea-federation
Grüße von einem Geographen aus Jena (jedoch nicht von Benno Werlen) 😉
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Könnte der ideale Sozialraum als „ein abgekapselter Raum der Gleichgesinnten“ definiert werden? Wobei solch ein Raum doch recht langweilig zu leben wäre und durch die fehlende Interaktion mit Individuen aus nicht-gleichgesinnten Räumen eine Wissensbereicherung im gleichgesinnten Raum nicht erfolgen würde. MfG Ayhan
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Ich denke mal, dass nicht nur Gleichgesinnte einen Sozialraum bevölkern. Z.B. würde ich auch ein Gefängnis als solchen betrachten.
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